Ambulante Operationen

Hautveränderungen mit Laser und Skalpell behutsam abtragen

In vielen Fällen kann eine Hauterkrankung statt über eine ambulante Operation konservativ, das heißt mit Hilfe eines Medikaments oder einer physikalischen Maßnahme, behandelt werden. In anderen Fällen ist es stattdessen sinnvoll, die störenden Hautveränderungen, beispielsweise Warzen oder Narbenwucherungen, oberflächlich abzutragen, etwa mit dem CO2-Laser.

Anders ist bei manchen sogenannten Muttermalen oder auf andere Weise hautkrebsverdächtigen Stellen vorzugehen. Um sie unter dem Mikroskop untersuchen zu können, kommt das Skalpell zum Einsatz. Zudem werden folgende Techniken zur chirurgischen Entfernung von Hautveränderungen sowie zur Behandlung von Hautkrebs eingesetzt:

  • Kürettage und Elektrodesikkation:
    Hierbei wird das Tumorgewebe mechanisch abgetragen.
  • Lasertherapie:
    Das krankhafte Gewebe wird mit dem Laserstrahl abgetragen.
  • Kryotherapie:
    Die Vereisung, besonders von Krebsvorstufen, mit flüssigem Stickstoff tötet die veränderten Zellen mit minimaler Vernarbung.
  • Chirurgische Entfernung:
    Ein Tumor wird ausgeschnitten, die Wunde vernäht.
  •  Mikrographisch kontrollierte Chirurgie:
    Maligne Tumore werden nach mikroskopischer Kontrolle in unserem eigenen histologischen Labor präzise entfernt.

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